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Fußreflexzonenmassage - Gern berate ich Sie zu diesem interressanten Thema.


Die Methode nach Hanne Marquardt hat mich überzeugt. Die Ausbildung habe ich in drei Seminaren absolviert. In einem Kurs ging es um die Lymphbehandlung. Dies regt den ganzen Körper zum verbesserten Lymphabfluss an und verbessert nachweislich den Stoffwechsel. Hervorragend ist diese Behandlung und sehr entspannend, so habe ich es in dem Kurs auch selbst erfahren dürfen. Sie kostet 40,00 €. Die klassische Fußreflexzonenmassage kostet 30,00 € und dauert ca. 30 Minuten.

Die Reflexzonenmassage ist eine Behandlungsform, die in ihrer therapeutischen Ausprägung zu den alternativmedizinischen Behandlungsverfahren gezählt wird und die auch in der Wellnessbranche eingesetzt wird. Befürworter der Methode gehen davon aus, dass Reflexzonenmassagen in der Schmerztherapie und bei Durchblutungsstörungen übliche medizinische Verfahren und physiotherapeutische Anwendungen ergänzen, sowie eine Verbesserung des Wohlgefühls unterstützen.

Als begleitende Behandlung ist die Fußreflexzonenmassage bei allerhand "Wehwehchen" einzusetzen. Schauen Sie auf: www.fussreflex.de. Allerdings gebe ich kein Heilversprechen, dies obliegt den Heilpraktikern.

Die bei der Reflexzonenmassage gemeinten Reflexzonen in den Füßen, spiegeln alle Organe und Muskelgruppen auf der Hautoberfläche und im Haut-Unterhautbereich wider. Sie sind nicht mit den bekannten Head-Zonen der Medizin identisch. Es gibt sie am Rücken, am Fuß, an der Hand, am Ohr, an der Nase und am Schädel. Diese Zonen werden entweder diagnostisch (Irisdiagnose) oder im Rahmen einer Befundaufnahme oder therapeutisch (Reflexzonenmassage, Akupunktur und Akupressur) eingesetzt. Die Begriffe Reflexzone und Somatotopie werden oft synonym gebraucht. Als Reflexzone wird im Allgemeinen ein Körperbereich bezeichnet, der aufgrund einer hypothetischen nicht genau beschriebenen reflexartigen Wechselwirkung als diagnostisch wie therapeutisch nutzbar aufgefasst wird. Der Begriff Somatotopie hingegen hat einen phänomenologischen Bezug: Er bezeichnet die quasi kartographische Darstellung des Gesamtorganismus auf einem seiner Teilbereiche.

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